Ueber Betten und Wasserbetten

Fast jeder dritte Erwachsene und zunehmend auch Jugendliche leiden unter Rückenschmerzen und Nackenverspannungen. Grund dafür sind einseitige Bewegungen, wie zum Beispiel das stundenlange Sitzen vor dem Computer. Jedoch können solche Schmerzen auch durch den Gebrauch von falschen Bettwaren entstehen. Schon ein falsches Kissen, welches nicht auf die jeweilige bevorzugte Schlafposition ausgerichtet ist, kann zu Wirbelsäulenproblemen führen.

Daneben ist es sehr wichtig, sich eine ordentliche Matratze anzuschaffen. Bei Rückenproblemen aller Art haben sich Wasserbetten sehr bewährt. Ein Wasserbett wird vom Härtegrad so eingestellt, dass es sich optimal dem Körper des Benutzers anpasst. Die Wirbelsäule liegt dann gerade und Rückenschmerzen werden gelindert. Man kann sich wieder im Schlaf erholen und ist für den nächsten Tag fit.

Wasserbetten haben sich auch bei hartnäckigen Schlafstörungen gut bewährt. Dadurch, dass ein Wasserbett aufgeheizt wird, muss man nun nicht mehr in ein unangenehm kaltes Bett steigen. Bekanntlich schläft man mit kalten Füßen auch wesentlich schlechter ein. Wasserbetten bieten daneben noch den Vorteil, dass sich in ihnen keine Bettmilben festsetzen können. Für Hausstauballergiker ein Segen, denn das morgendliche Niesen hat damit ein Ende.

Jedoch braucht man auch für ein Wasserbett, die richtigen Bettwaren. Kissen aus Latex sind hygienisch und passen sich optimal jeder Schlafposition an. Bettdecken aus natürlichen Materialien sorgen zusätzlich für ein gutes Schlafklima.

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Autor:
Sandra Mueller
Kategorie:
Gesundheit
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