Salonfähig: Schönheitschirurgie - Schönheitsoperation

Aufzeichnungen, die bis ins 6. Jahrhundert zurückgehen, berichten von Chirurgischen Eingriffen um verstümmelten Personen beispielsweise die Nase wiederherzustellen oder Narben durch Verletzungen aus Kriegen zu minimieren.Aus dieser „Wiederherstellungschirurgie“ entstand die heutzutage bekannte Schönheitschirurgie, die Ihren eigenen Schwerpunkt seit der Findung der Anästhesie bekommen hat. 

Schon immer streben die Menschen nach Jugend und Schönheit. Sich bessere Chancen sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich erhoffend, nutzen immer mehr Menschen die Schönheitsoperation. Nasen-, Brust-, Ohren- und Hautkorrekturen, Fettabsaugung und Gesichtsstraffungen sind keine Seltenheit mehr und durchaus Salonfähig geworden, so dass auch immer mehr Jugendliche von der Möglichkeit einer Schönheitsoperation Gebrauch machen. 

Doch nicht jeder Schönheitschirurg ist tatsächlich für eine Schönheitsoperation qualifiziert.Liegt der Titel „Plastischer Chirurg“ vor, ist dies eine Gewährleistung, dass der Arzt bzw. Chirurg eine fundierte Ausbildung besucht und abgeschlossen hat. Ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist die kompetente und seriöse Beratung des Chirurgen. Nicht jedes Schönheitschirurgisches Vorhaben einer Person ist ohne Komplikationen oder offensichtliche Nachteile durchzuführen. Wenn ein beratender Chirurg dieses Risiko erkennt, wird er von einer Schönheitsoperation abraten.Denn nicht die Ästhetik steht hier nur im Vordergrund: Eine Schönheitsoperation darf sich nicht Nachteilig auf den Körper des Patienten auswirken und soll ausschließlich das Wohlbefinden steigern oder störende, sich auf die Psyche auswirkende Areale korrigieren.