Was sind geschlossene Immobilienfonds?

Bei der Beteiligung in Immobilienfonds wird unterschieden, ob man in offene Fonds oder geschlossene Immobilienfonds investieren möchte. Auch geschlossene Fonds können von privaten Personen im Zuge der Beteiligung in Immobilienfonds erworben werden. Hierbei handelt es sich um Immobilienfonds ohne Ausgabeaufschlag oder mit, die ausschließlich in Immobilien investieren bzw. auch in Schiffsbeteiligungen. Das Anlegen kann des Weiteren nicht nur in Deutsche Immobilienfonds erfolgen, sondern auch in ausländische Immobilienfonds. Hier sollte man sich über Anlagemöglichkeiten und deren Risiken sowie die Vor- und Nachteile der jeweiligen Anlage beraten lassen. Der Unterschied gegenüber den offenen Fonds besteht darin, dass man als Anleger seine Anteile nicht jederzeit an die Fondsgesellschaft zurückgeben kann, sondern eine gewisse Anlagezeit einzuhalten hat. In diesem Fall der Beteiligung wird man Gesellschafter des jeweiligen Immobilienprojekts mit sämtlichen Rechten und Pflichten, d.h. man hat das Risiko zu tragen.

Mittlerweile werden aber auch diese Anlagemöglichkeiten immer beliebter in Deutschland. Viele Anleger wollen nicht mehr nur kurzfristig anlegen, sondern wünschen eine langfristige Anlagemöglichkeit mit guten Renditechancen. Und genau das bieten Beteiligungen an Immobilienfonds. Umso höher der Anlagebetrag hier ist, umso höher selbstverständlich auch die Anteile an der jeweiligen Immobilie und die entsprechende Rendite. Die kompetenten Berater werden tatkräftig zur Seite stehen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, in Leasing Fonds, Lebensversicherungsfonds, Medienfonds und viele weitere Fonds zu investieren.

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Autor:
Melanie Stein
Kategorie:
Finanzen
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