Der Klimawechsel

Der Klimawechsel wird durch mehrere verschiedene Umwelteinflüsse herbeigeführt. Zum einen haben natürlich bedingte Umstände Einflüsse auf einen Klimawechsel, zum anderen sind es aber auch wir Menschen, die zum Teil für entsprechende Klimawechsel in der Vergangenheit sowie in der Zukunft verantwortlich sind. Die natürlichen Ursachen für einen Klimawechsel sind beispielsweise die Sonne, die Kontinentaldrift, der Vulkanismus und ebenfalls der Mond. Aber auch Meeresströmungen, atmosphärische Zirkulation oder der Treibhauseffekt gehören zu den Ursachen, womit der Klimawechsel hervorgerufen wird. Werden natürliche Gegebenheiten zur Klimaveränderung erfasst, spricht der Mensch im Grunde vom Klimawandel. Wird von einer globalen Erwärmung gesprochen, meinen Wissenschaftler die von Menschenhand verursachten Gründe für einen Klimawechsel. Der Prozess der naturbedingten Erderwärmung zieht sich im Grunde über Millionen von Jahren. Auch die menschlich verursachten Veränderungen ziehen sich über tausende Jahre hinweg, sind jedoch schon heute, denkt man mal an das Ozonloch, welches immer größer wird und daher immer weniger Schutz für die Welt bietet, von Bedeutung. Im Grunde können heute schon mehr und aggressivere Sonnenstrahlen durch die Ozonschicht hindurch treten, was auch der Grund dafür ist, dass beispielsweise die Gletscher am Nordpol anfangen, sich aufzulösen. Durch dieses Auflösen steigt der Meeresspiegel und entsprechend folgen Naturkatastrophen, wie beispielsweise der Tsunami, der tausenden von Menschen das Leben kostete bzw. ruinierte.

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Autor:
Silvia Kühn
Kategorie:
Wissenschaft
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