Mobiles Internet via UMTS wird erwachsen

Dem mobilen Internet wurde in der Vergangenheit von Experten wegen seiner oft mangelnden Benutzerfreundlichkeit und den horrenden Kosten, die eine mobile Internetverbindung verursachen kann, keine gute Zukunft prognostiziert. Lange Zeit war der gesamte Bereich der mobilen Datenkommunikation sehr spezifischen Anwendungen in der Geschäftswelt vorbehalten – private Nutzer konnten sich bis vor kurzem unter dem Begriff nicht besonders viel vorstellen. Dies scheint sich nun allmählich zu ändern: neben den Vorzeigemodellen für die mobile Internetnutzung wie dem angekündigten iPhone oder den Notebooks der aktuellen Generation erhalten immer mehr so genannte ‚Volkshandys’ komfortable und funktionsreiche Webbrowser zum Surfen im Internet – speziell angepasst an die Anforderungen einer kleinen Bildschirmdiagonale und das Bedürnis nach möglichst hohen Akkulaufzeiten.

Die neuen Möglichkeiten werden aber erst dann für eine Vielzahl von Menschen interessant, wenn die Datentarife für mobiles Surfen den Geldbeutel nicht übermäßig belasten. Auch in diesen Bereich ist in letzter Zeit viel Bewegung gekommen: Zeittarife sind eine gute Möglichkeit für die ersten Gehversuche beim Überall-Surfen, wer noch mehr Kontrolle über die Kosten haben möchte findet den richtigen Tarif eher in einem Prepaid Paket.

Neben einem Handy Datentarif können auch speziell auf Notebooks zugeschnittenene UMTS Tarife für den mobilen Surfspaß interessant sein – sie erlauben in der Regel ein höheres Übertragungsvolumen bis hin zur Flatrate. Außerdem macht auf dem Notebook der schnellere UMTS Übertragungsstandard HSDPA zu einem moderaten Aufpreis das mobile Surfen noch produktiver und vielseitiger einsetzbar.

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Autor:
krautruebe
Kategorie:
Handy
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