Das Fotobuch – ein wunderschönes Andenken an vergangene Tage.  Anders als beim Fotokalender, der zwar in Größe und Form ein wenig variabel ausfallen kann, gibt es beim Fotobuch allerhand Variationen. Viele Anbieter sind auf einen einfachen, aber wirksamen Marketing-Trick gestoßen: Durch eine Minimal-, Medium- und Maximalvariante kann die Zielgruppe erweitert werden.

So funktioniert das auch beim Fotobuch. Es gibt die Minimalvariante. Es sei kurz erwähnt, dass die Anbieter vom Fotobuch mit diesen drei Varianten nicht auf die Qualität anspielen; diese ist bei den gängigen Anbietern bewiesen gut.

Also, zur Minimalvariante: Wie bei der Flugbuchung könnte man hier von der Economy-Class sprechen. So gibt diese Version nur wenige Formvariationen her. Meist gibt es ein bis zwei Formate, die der Kunde wählen kann. Ganz klar: Dadurch wird der Preis niedrig gehalten. Für Kunden und Anbieter ein Gewinn.

Eine ganz tolle Idee ist in dieser Kategorie, dass einige Anbieter einen Schreibblock mit persönlichem Motiv – also einem Foto – anbieten. Die Kosten sind natürlich höher, als bei Schreibblöcken im Handel. Aber es ist eine besondere Variation!

Die nächste „Klasse“ eines Fotobuchs ist nun also die Medium-Variante. Auf Spiralbindung wird hier verzichtet; die Anbieter gehen meist zur Buchbindung über. Derjenige, der schon viele Alben daheim hat, kennt das Problem: Man möchte Bekannten oder Freunden genau das eine Bild zeigen. Und wo war das Bild noch mal? Mit der Möglichkeit, den Buchrücken selbst zu beschriften, hat man alles schnell zur Hand.

Für Hochzeiten, Geburten oder ähnlich wertvollen Spektakeln eignet sich die Maximal-Variante. Im Ledereinband werden hier die Bilder für die Unendlichkeit verewigt. Diese Variante kostet zwar, aber selbst die Urenkel der eigenen Enkel werden noch begeistert sein von diesem Fotobuch!