Die Kreditkarte ohne Schufa auch mit schlechter Bonität?

Viele deutsche Haushalte sind verschuldet. In der Regel reicht ihnen das Geld nur um Miete und Lebenshaltungskosten zu bezahlen. Etwas auf die Seite legen, also zu sparen, kommt schon gar nicht in Betracht, ebenso wenig wie sich außer der Reihe mal etwas kaufen. Geld hierfür muss unter Umständen vom Haushaltsgeld abgezweigt werden. Hatte man in früheren Jahren Schulden und möglicherweise einen Negativeintrag bei der Schufa, so kann einem dies über Jahre hinweg nachhängen. Zu seiner Hausbank braucht man dann so schnell nicht zu gehen und um eine Kreditkarte bitten. Man wird diese nicht erhalten, weil die Negativmerkmale bei der Schufa über Jahre hinweg gespeichert bleiben.

Einzige Möglichkeit an eine Kreditkarte zu kommen ist wenn man eine so genannte Kreditkarte ohne Schufa beantragt. Ohne Schufa bedeutet hierbei, dass der Besitz dieser Karte der Schufa nicht gemeldet wird und auch bei der Beantragung nicht die Schufaauskunft abgefragt wird. Eine derartige Kreditkarte ohne Schufa eignet sich aber auch für Hausfrauen oder Schüler. Über Einkommen brauch man bei dieser Art Kreditkarte nicht zu verfügen, denn nur wenn man auf die Kreditkarte etwas einbezahlt, kann man zum Beispiel mit einer Visakarte schufafrei auch durch die Geschäfte shoppen gehen. Beantragen kann man eine derartige Visakarte schufafrei inzwischen bei zahlreichen deutschen Banken.

Darüber hinaus kann man sich eine derartige Kreditkarte auch vermitteln lassen. Hierbei sollte man jedoch Vorsicht walten lassen, denn in der Branche gibt es, wie auch bei den Krediten ohne Schufa zahlreiche „schwarze Schafe“, und diese erkennt man in der Regel auf den allerersten Blick nicht immer.

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Autor:
Elke Lohre
Kategorie:
Finanzen
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