Aberglaube

Viele Menschen sagen einfach nein, wenn man sie fragt ob sie abergläubisch sind. Doch genauso viele Menschen gibt es, die tatsächlich abergläubisch sind. Teilweise leben diese Menschen regelrecht nach ihrem Aberglauben. Aberglaube ist ein Wort, das sich auf viele Gebiete verteilt. Der bekannteste Aberglaube ist wohl der, das Freitag der 13. ein Pechtag ist. Genauso bekannt sind Aberglauben wie die berühmte Unheil ankündigende schwarze Katze, oder das es Unglück bringt, wenn man unter einer Leiter hindurch geht.

Manch einer nimmt diese Dinge mit Humor und tut es mit einem Lächeln ab, wenn er doch mal einer schwarzen Katze begegnet. Andere wiederum sind dermaßen abergläubisch, das sie regelrecht eine Katzenphobie entwickelt haben und an einem Freitag dem 13. ganz bestimmt nicht das Haus verlassen.

Mit der Zeit entstanden immer mehr Dinge, die zu Aberglauben führten, wie zum Beispiel ein umgekippter Salzstreuer. Laut Aberglaube muss man drei Prisen Salz über die linke Schulter werfen, wenn man einen Salzstreuer umgekippt hat. Denn ansonsten kommt das Unglück zu einem. Auch ein zerbrochener Spiegel hat zu einem Aberglaube geführt, welcher besagt das man ganze sieben lange Jahre vom Pech verfolgt wird.

Dies sind jedoch alles Sachen die sich vermeiden lassen, wenn man etwas vorsichtig durchs Leben geht. Doch auch wenn man in eine Situation gerät, wo etwas geschieht, das den Aberglaube weckt.

Es ist doch schließlich nur Aberglaube. Und laut aussage vieler Menschen hat Aberglaube nichts mit der Realität zu tun.

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Autor:
Silvia Kühn
Kategorie:
Astrologie
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